Wir suchen engagierte Physiotherapeut*innen, die unsere Leidenschaft für Gesundheit und Wohlbefinden teilen.
mein Gesundheitsort bietet ein angenehmes Arbeitsumfeld, modernste Behandlungsräume und vielfältige Therapiemöglichkeiten.
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns darauf, dich kennenzulernen!
Bewirb dich jetzt und werde ein Teil von mein Gesundheitsort!
Bevor du näheres über unser Angebot der Physiotherapie erfahren kannst, möchten wir uns zunächst vorstellen!
"Ich arbeite nun seit 25 Jahren als Physiotherapeut in einem Krankenhaus. Mit meiner Tätigkeit bei
mein Gesundheitsort habe ich eine tolle und kreative Abwechslung zu meinem Therapiealltag.
Neben der Einzeltherapie leite ich die Kurse der Sturzprophylaxe und die Rückenschule."
Zertifikatsfortbildungen:
- Manuelle Therapie
- Manuelle Lymphdrainage
Master-Fortbildungen:
- Hüft-/Knieendoprothetik
- Kinesio Tapeanlage
- Sturzprophylaxe
- Morbus Parkinson
- Schwindeltraining
- Rückenschul-Instruktor
Nun erhälst du einen Überblick über unser Therapieangebot. Bei weiteren Fragen sprich uns doch einfach an!
Physiotherapie umfasst die physiotherapeutischen Verfahren der Bewegungstherapie sowie die physikalische Therapie. Physiotherapie nutzt als natürliches Heilverfahren die passive - z.B. durch die Therapeut*innen geführte - und die aktive, selbstständig ausgeführte Bewegung des Menschen sowie den Einsatz physikalischer Maßnahmen zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen.
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.
Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeut*innen durchgeführt werden.
Die manuelle Lymphdrainage dient der Entstauung von geschwollenem Gewebe. Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeut*innen verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird.
Die Manuelle Lymphdrainage darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeut*innen durchgeführt werden.
Die klassische Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen sowie Schmerzen zu reduzieren. Unterschiedliche Grifftechniken, wie zum Beispiel Streichung, Knetung, Walken, Rollen, Lockern, Hacken, Klatschen, Klopfungen oder Reiben werden dabei von Therapeut*innen je nach gewünschter Wirkung angewendet.
Eine PNF-Therapie regt die Rezeptoren in Gelenken, Muskeln und Sehnen durch gezielte Stimulation an und aktiviert sie. Durch die Stimulation wird die Wahrnehmung gefördert, sie ist entscheidend für die Bewegungsorganisation.
PNF ist Konzept, Therapiemethode und Technik zugleich. Die Therapie verbessert die bewusste und unbewusste Steuerung der Körperhaltung und Bewegung. Bei schweren Erkrankungen oder Verletzungen fördert PNF lebenserhaltende Funktionen wie die Atmung, das Essen und das Schlucken.
Die PNF-Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeut*innen durchgeführt werden.
Die Vojta-Therapie regt das Gehirn an, „angelegte und von Geburt an vorhandene Bewegungsmuster“ zu aktivieren. Die Therapie kann den gesamten Reifungsprozess günstig beeinflussen.
Sie wird zum Beispiel bei zentralen Koordinationsstörungen im Säuglingsalter, cerebralen und peripheren Paresen, zur Mitbehandlung von Fehlentwicklungen der Hüfte oder des Fußes, bei Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule oder bei verschiedenen Muskelerkrankungen eingesetzt.
Die Vojta-Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeut*innen durchgeführt werden.
Im Vordergrund stehen individuelle und alltagsbezogene therapeutische Aktivitäten, die den Patient*innen in ihren Tagesablauf begleiten. Es ist ein 24 Stunden-Konzept.
Die Bobath-Therapeut*innen unterstützen die betroffenen Patient*innen bei ihren individuellen Lernprozessen.
Die Bobath-Therapie darf nur von
speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeut*innen durchgeführt werden.
Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden. Welches Verfahren angewandt wird, richtet sich nach dem jeweiligen Schmerzbild.
Die Wärmetherapie in Form von Wärmepackungen (aus Moor oder Fango) wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt, weil sie die Durchblutung fördert und entspannend sowie schmerzlindernd auf die Muskulatur und das Gewebe einwirkt.
Die Kältetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt. Es gibt unterschiedliche Formen: wie zum Beispiel Kühlpacks oder Eisabreibung. Sie wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und verbessert die Durchblutung.
Die Rezept-Zuzahlungen* sind zum Beginn der physiotherapeutischen Behandlung bei uns per EC-Zahlung oder Bar zu begleichen.
*Die Zuzahlung für Physiotherapie wird vom Sozialgesetzbuch (SGB V) geregelt und beträgt
10% der Behandlungskosten sowie 10 Euro je Verordnung
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